Dreiding-Stereomodelle

Dreiding-Stereomodelle
Drei|ding-Ste|re|o|mo|del|le [nach dem schweiz. Chemiker A. S. Dreiding (*1919)]: aus Edelstahlstäbchen u. -röhrchen hergestellte dreidimensionale Modelle von Atomen (C, H, O, N, P, S, Cl usw.), die sich zu Molekülmodellen mit maßstabgerechten Bindungswinkeln u. -abständen kombinieren lassen.

Universal-Lexikon. 2012.

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